München startet diesen Sommer durch! Die Neuigkeiten bei Events, Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Hotels finden Sie hier.
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– Schließungen & Renovierungen
– Top-Events
– Aktivitäten
– Ausstellungs-Highlights
– Gastronomie
– Hotellerie
Seit Dezember ist das NS-Dokumentationszentrum München wegen Umbaus geschlossen. Am 8. Mai 2025 - und damit pünktlich zum 80. Jahrestag des Kriegsendes - findet die Wiedereröffnung der Räumlichkeiten und Ausstellungen statt. Gleichzeitig begeht das Dokumentationszentrum sein 10-jähriges Bestehen.
Geplant ist ein vielfältiges Programm aus Rundgängen, Workshops, Konzerten und Aktionen. Als Gründungsort der NSDAP ist München wie keine andere Stadt mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus verbunden. In Ausstellungen, Veranstaltungen, Projekten und Bildungsangeboten vermittelt das NS-Dokumentationszentrum München die Geschichte des Nationalsozialismus mit Blick auf die Gegenwart und Zukunft.
Woher kommt die Luft, die wir atmen? Warum zerplatzen Seifenblasen? Wie baut man ein Haus? Was steckt in unserem Essen? Wie entsteht Musik? Auf solche komplizierten Fragen finden kleine und große Besucher*innen im Kindermuseum Antworten – und das schon seit 1990!
Neu ist aber die Location, denn seit Februar ist das Kindermuseum nicht mehr am Hauptbahnhof, sondern in der Willy-Brandt-Allee 10 in der Messestadt Riem zuhause. Aber auch hier sind die Kids herzlich eingeladen, mitzumachen, mitzuspielen, zu experimentieren und zu werkeln, auszuprobieren und zu forschen.
Bis 2024 war das Kunstfoyer der Versicherungskammer Kulturstiftung in der Maximilianstraße beheimatet. Ab Frühjahr 2025 sind die Ausstellungen in einer neuen Location zu finden – und zwar im Lehelkaree am Thierschplatz. Die Versicherungskammer Kulturstiftung ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich der Förderung von Kunst und Kultur verschrieben hat. Ihr erklärtes Ziel, den interkulturellen Dialog zu fördern, realisiert sie durch ein eigenes Kulturprogramm mit einer Vielfalt an Ausstellungen aus den Bereichen Grafik und Zeichnung, Film und Fotografie.
Die endgültige Entscheidung über die finalen Entwicklungspläne des Paketpostareals stehen noch aus. Fest steht aber, dass die das Gelände beherrschende Halle, ein ehemaliger Umschlagplatz mit 19.000 Quadratmetern für Postpakete, seit Januar für eine mehrjährige Zwischennutzung zur Verfügung steht. Eingezogen ist beispielsweise schon der Midnightbazar mit Livemusik und Foodtrucks, der hier künftig immer Freitag- und Samstagabend stattfinden soll – bis die Entwicklung von einer Zwischennutzung zum Umbau vorankommt. Für die Zukunft sind dann im Souterrain Veranstaltungs- und Konzertflächen geplant, Proberäume für Musiker, Galerien und Inspirationsmomente.
Das Stadtmuseum München wird seit Anfang 2024 für mehrere Jahre renoviert.
Die Neue Pinakothek im Kunstareal wird grundlegend saniert und ist daher bis voraussichtlich 2029 geschlossen. Während dieser Zeit ist eine Auswahl von Hauptwerken im Erdgeschoss der Alten Pinakothek und in der Sammlung Schack ausgestellt.
Der Olympiaturm ist wegen Renovierung bis voraussichtlich Mai 2026 geschlossen.
Das Olympiastadion wird voraussichtlich aufgrund von Sanierungsarbeiten von Oktober 2025 bis Juni 2027 gesperrt sein.
Das Valentin Karlstadt Musäum befindet sich aktuell im Umbau. Mitte 2026 ist die Wiedereröffnung geplant, dann mit überarbeiteten, aktualisierten und neu gestalteten Dauerausstellungen.
Die BMW Open in München sind schon lange ein Event mit Weltklassetennis zum Anfassen. Das traditionsreiche ATP-Turnier gehört zu den 30 größten Herrenturnieren der Welt. Auf den Courts des MTTC Iphitos, malerisch gelegen direkt am Rande des Englischen Gartens, stehen sich im April die Tennisgrößen der Weltrangliste gegenüber, darunter Alexander Zverev und Taylor Fritz. In diesem Jahr zählt es erstmalig als Turnier der ATP 500er Kategorie, das heißt, für einen Sieg werden 500 Weltranglistenpunkte vergeben.
Bereits zum zweiten Mal wird das Finale der Königsklasse in der Münchner Allianz Arena ausgetragen. Ob es am 31. Mai tatsächlich zu einem Finale dahoam mit der Beteiligung des FC Bayern München kommt, entscheidet sich erst am Ende der Saison. Sicher ist, dass im Stadion und in der gesamten Stadt ein unvergessliches Fußballfest auf die Fans wartet, ganz gleich, wer am Abend die 7,5 Kilogramm schwere Trophäe in Händen hält.
Die neue Theaterwoche lädt Münchnerinnen und Münchner ebenso wie Gäste der Stadt ein, Einblicke in die Theaterwelt der Stadt zu bekommen. Mit Aufführungen, Diskussionen und Blicken hinter die Kulissen stellen sich die Münchner Bühnen vor, wie sie wirklich sind, und zeigen Theater ganz nah, ganz anders und doch authentisch erleben. Mit einem Ticket kann man zwei Aufführungen aus dem Programm auswählen und besuchen. Das Programm erscheint im März, der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen.
Eine umfangreichere Event-Übersicht finden Sie hier.
München ohne Bier? Kaum vorstellbar! Deshalb widmet die Stadt ihrem Lieblingsgetränk jetzt auch eine eigene Stadtführung. Dreieinhalb Stunden spazieren die Teilnehmenden durch die Altstadt, besuchen unter anderem das Bier- und Oktoberfestmuseum und kehren in drei Wirtshäuser zur Bierprobe und bayerischen Schmankerln ein. Die Touren finden seit Mitte Februar immer Donnerstagvormittags statt.
Warum der Ursprung des Starkbiers gar nicht in Bayern, sondern in Norddeutschland liegt und was eine echte „Boazn“ ist, sind nur einige der spannenden Infos, die die ausgebildeten Guides, manche von ihnen selbst Brauerinnen und Brauer, über Braukunst und die Münchner Bierkultur gestern und heute vermitteln.
Was zu verschwinden droht, wird Bild, Ab 4. März 2025, Lenbachhaus
Alles, was in Bildern festgehalten wurde, existiert nicht mehr oder nicht mehr in der gezeigten Form. In der Kunst wird Vergänglichkeit oft als Memento Mori oder flüchtiger Moment thematisiert: Wolken wandeln sich, Schnee schmilzt, Bäume blühen kurz. Angesichts des Klimawandels betrachten wir Landschaftskunst heute anders – als Zeugnis einer bedrohten Natur. Die Ausstellung "Was zu verschwinden droht, wird Bild" zeigt Werke des 19. und 20. Jahrhunderts und verbindet dabei die Vergänglichkeit der Kunst mit der Idee des Museums, Kunstwerke zu bewahren und zu vermitteln.
Civilization: Wie wir heute leben, 11. April - 24. August 2025, Kunsthalle München
Die Ausstellung „Civilization. Wie wir heute leben“ in der Kunsthalle München zeigt die sichtbaren Spuren der Menschheit aus der Perspektive von über 100 renommierten Fotograf*innen und beleuchtet die komplexen Aspekte unseres Zusammenlebens. Sie thematisiert sowohl die großen Errungenschaften als auch die kollektiven Fehlschläge der Menschheit. Anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums veranschaulicht die Kunsthalle München mit dieser Ausstellung die Vielfalt und Widersprüche unserer Zivilisation.
Philippe Parreno: Voices, Bis 25. Mai 2025, Haus der Kunst
Die Ausstellung „Voices“ zeigt in Echtzeit einen faszinierenden Datenaustausch zwischen dem Haus der Kunst in München und einer wüstenartigen Landschaft in Almeria (Spanien). Die gesammelten Bilder, Töne und Daten werden kontinuierlich in die Ausstellung gestreamt und spiegeln die sich verändernde Essenz des Orts wider. Zudem hat der Künstler und langjährige Freund von Parreno, Tino Sehgal, eine Arbeit geschaffen, in der Tänzer*innen mit der Ausstellung interagieren. Die interaktive Erfahrung lädt Besuchende ein, in einen Dialog zwischen Kunst, Natur und Technologie einzutauchen und die Grenzen zwischen Sichtbarem und Hörbarem zu erkunden.
Various Others, 8. – 18. Mai, unterschiedliche Ausstellungsorte über die Stadt verteilt
Various Others ist das internationale Format der Münchner Kunstszene. Im Mai stellt Various Others die zeitgenössische Kunst in den Mittelpunkt. Ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Veranstaltungsprogramm begleitet hochwertige Ausstellungen im gesamten Stadtgebiet. In Zusammenarbeit mit internationalen Partnern haben Kunstinteressierte dann die Möglichkeit, in teilnehmenden Galerien, Artist-Run-Spaces und Institutionen spannende Kunstorte der Stadt in ihrer ganzen Vielfalt kennenzulernen.
Wie Bilder erzählen: Storytelling von Albrecht Altdorfer bis Peter Paul Rubens , 5. Juni 2025 - 5. Juli 2026, Alte Pinakothek
Die Sammlungspräsentation mit Werken aus den Bereichen der Altdeutschen und Altniederländischen sowie der Flämischen Malerei des 16. und frühen 17. Jahrhunderts beleuchtet unterschiedliche Facetten eines Themas, das zu den Kernaufgaben der Malerei schlechthin gehört: das Erzählen von Geschichten.
Wie, was und durch wen wird erzählt? Welchen Zweck verfolgen Künstler*innen sowie Auftraggebende damit zu unterschiedlichen Zeiten, und an welches Publikum richten sie sich dabei? Und ist dies überhaupt immer eindeutig, oder wird man sogar manchmal bewusst in die Irre geführt? Die Museums-Gäste dürfen sich auf große Gemälde und überraschende Geschichten freuen.
NoNAME: Sell la Vie, Bis 20. Juli 2025, AMUSEUM of Contemporary Art
In einer facettenreichen Bandbreite aus aufwendigen Ölmalereien, handgefertigten Collagen und Mixed-Media-Arbeiten stellt NoNAME unter dem Ausstellungstitel „Sell la Vie“ im AMUSEUM of Contemporary Art Bezüge zu relevanten Herausforderungen und Ereignissen unserer Zeit her, greift Themen des Alltags auf und untermalt diese buchstäblich mit bekannten Werbeslogans.
Dabei greift er nicht nur gezielt Bilder aus unserem Alltag auf, er nutzt auch bewusst durch Medien und Werbung geprägte Sehgewohnheiten. Mit der Raffinesse etablierter Marketingstrategien verwandelt NoNAME den Ausstellungsraum in eine Schaubühne, in deren Rampenlicht die Schattenseiten einer vom Neoliberalismus geprägten und zerrissenen Gesellschaft beleuchtet werden.
Zukunft Alpen. Die Klimaerwärmung, Bis 30. August 2026, Alpines Museum
Der Klimawandel verändert die Alpen spürbar – von der Natur bis hin zum Tourismus. Steigende Temperaturen und veränderte Niederschläge haben immense Auswirkungen auf Biodiversität, Pflanzen, Tiere und die Landschaft, während sich auch für Bergsportler*innen vieles ändert. Die Ausstellung zeigt, wie Wissenschaftler*innen, Naturschutzorganisationen, Alpenvereine und Studierende nach Lösungen suchen, um mit diesen Veränderungen umzugehen.
Nach erfolgreicher Kernsanierung durch den Eigentümer Dieter Pawlik und die Augustiner-Brauerei wird der traditionsreiche Gutshof Menterschwaige in Harlaching Mitte April 2025 neu eröffnet. Das erfahrene Pächterpaar Pamela und Till Weiß, das bereits sieben Jahre Erfahrung im Augustiner am Wörthsee gesammelt hat, freut sich auf die neue Herausforderung am Isarhochufer.
Die Gastronomie startet zunächst mit einem Soft Opening und einer kleineren Speisekarte, bei der auch vorerst nur ein Teil der Plätze zur Verfügung steht. Nach und nach werden dann die 1.100 Sitzplätze im Biergarten sowie 500 Plätze im Wirtshaus eröffnet, sodass das Wirtshaus und der Biergarten ab Ende April für individuelle Gäste, Gruppen und private Feiern komplett genutzt werden können.
Mit dem Haxnbauer eröffnete eine Münchner Institution Ende Januar 2025 endlich wieder ihre Pforten. Über 60 Jahre war das für seine traditionelle bayerische Küche und speziell für seine – der Name lässt es erahnen – Schweinshaxen berühmte Wirtshaus im Scholastikahaus beheimatet.
Seit Anfang 2025 ist das Altmünchner Wirtshaus nun im wunderschön restaurierten Baudenkmal des „Sterneckerbräu“, einem Haus mit über 500-jähriger Wirtshausgeschichte, im Tal 38 zuhause, wieder ganz zentral zwischen Isartor und Marienplatz.
Das neue Gasthaus Fux in der Maxvorstadt nur als Wirtshaus zu bezeichnen wäre zu kurz gegriffen. Neben Klassikern und modernen Kreationen der bayerischen Küche sowie natürlich frisch gezapftem Münchner Bier, gehen auch ausgefallene Longdrinks und Highballs über die Theke des erst Ende letzten Jahres neu eröffneten Restaurants. Bei Augustiner Edelstoff, Volcan Paloma, Skinny Bitch, alkoholfreiem Gin Tonic mit 0,0 Tanqueray oder einer Eizbach Alpengrantler Kräuterlimo ist auf jeden Fall für alle Geschmäcker was dabei! Und wem nur zusammensitzen zu fad ist, der kann sein sportliches Können auf der Kegelbahn im Fuxbau testen.
Zwar gibt es das Fine Dining Restaurant Jan in der Maxvorstadt schon seit 2022. Brandneu sind aber die kulinarischen Ehren, mit denen es jüngst ausgezeichnet wurde. Im Januar 2025 zeichnete der renommierte Restaurantführer Gault Millau das Restaurant mit fünf roten Hauben aus. Auch mit drei Michelin Sternen darf sich Restaurantbesitzer und Chef de Cuisine Jan Hartwig schmücken. Besser geht’s nicht. Das „Jan“ zählt damit zu den fünf besten Restaurants Deutschlands. Aber nicht nur die Küche ist ausgezeichnet. Gleichzeitig erhielt Restaurantleiter Kilian Skalet vom Gault Millau den Titel „Gastgeber des Jahres“. Ein kulinarisches Rundumerlebnis ist also garantiert.
Eigentlich verdient Wanja Belaga sein Geld als Musiker und Künstler. Ein Teil seines Herzens gehört aber der Gastronomie. Seine Künstlerbar „Little Odessa“ – erst seit wenigen Monaten geöffnet - ist knallbunt und bietet ein wechselndes Kulturprogramm. Serviert wird ukrainisch-russische Hausmannskost, von Broschtsch bis Vodka, der mit Ingwer, Meerrettich oder Ananas aromatisiert wird. Name und Interior des Little Odessa sind inspiriert von Belagas Mutter, die, geboren in Odessa, vor über 30 Jahren nach New York City zog - ins Viertel Brighton Beach, auch „Little Odessa“ genannt.
Bei Tapas und einem Drink den Arbeitstag entspannt ausklingen lassen – die neue Supper Club Canteen im Werksviertel ist einer der neuen angesagten After-Work-Treffpunkte der Stadt. Im Supper Club dürfen sich die Gäste auf feine Cold Cuts, frisches Tatar, vegetarische Überraschungen und den „Catch of the Day“ freuen.
Die Zutaten stammen größtenteils von lokalen Erzeugern, Initiativen und Produzenten aus dem Werksviertel, München und dem Umland. Hier geht’s ums Teilen, Probieren und Genießen – kreative Tapas aus feinsten Produkten, serviert in entspannter Atmosphäre. Und wer sich nicht entscheiden kann, der darf auf die Chef’s Choice zurückgreifen.
Das AMERON München Motorworld hat sich ganz der faszinierenden Welt der Automobile verschrieben. Ein besonderes Highlight sind die drei Car & Bike Studios, die durch eine Glasfront direkt mit einer Design-Garage verbunden sind und den Gästen während des Aufenthalts den Blick auf ihr Fahrzeug ermöglichen.
Im Dezember hat das Hotel nun sein Angebot um zwei zusätzliche Themenzimmer erweitert: Das BMW- und das Audi-Zimmer sind den zwei Ikonen der bayerischen Automobilgeschichte gewidmet und schaffen außergewöhnliche Erlebnisse für all jene, die sich für Design, Technik und Geschichte begeistern.
Als elftes Hotel der Gruppe in München hat im Frühjahr 2025 das neue Motel One München Hauptbahnhof eröffnet. In gewohnt modernem und zeitgemäßem Design bietet das Haus durch seine zentrale Lage im Herzen der Isarmetropole nicht nur eine bequeme Anreise, sondern auch eine perfekte Anbindung und kurze Wege zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Nach den Cocoon-Hotels am Karlsplatz-Stachus, am Hauptbahnhof und am Sendlinger Tor eröffnet im April 2025 das neue Cocoon Theresienwiese. Für maximale Unabhängigkeit bietet das Hotel neben klassischen Zimmern auch Apartments mit Kitchenette, was es zu einer perfekten Unterkunft für Longstays macht.
Ausgestattet im für die Cocoon-Hotels so typischen modernen, schlichten und gleichzeitig eleganten Stil wird das neueste Mitglied der Cocoon-Familie mit seinen Co-Living und Co-Working Areas sowie der Rooftop-Terrasse mit Blick auf die Bavaria auch für die Münchner zum angesagten Spot.
Nach seiner umfangreichen Renovierung wird der traditionsreiche Gutshof Menterschwaige neben hochwertiger Gastronomie und dem beliebten Biergarten auch Übernachtungsgäste beherbergen. Erstmals wird es ein Hotel im Gutshof geben. Die Kapazitäten wurden neu im denkmalgeschützten Gebäude erschaffen, sodass den Gästen zukünftig 28 Zimmer verteilt auf zwei Flügel zur Verfügung stehen, darunter drei Suiten mit bis zu 64 Quadratmetern, neun Superior-Zimmer und 16 Klassikzimmer.
Zentraler geht es kaum: Zwischen Karlsplatz-Stachus und Hauptbahnhof gelegen eröffnet Mitte Mai das zweite Stay KooooK in Deutschland. Neben 32 Studios mit Küche, Arbeitsplatz und Waschmaschine steht den Gästen auch ein schön gestalteter Innenhof exklusiv zur Verfügung. Das Stay KooooK München City bietet ein liebevoll designtes Zuhause auf Zeit mit flexiblem Wohn- und Freiraum. Wer kein klassisches Hotel sucht, ist hier genau richtig: Wie in einer modernen WG bietet Stay KooooK neben den individuellen Zimmern ein großes Wohnzimmer für Begegnungen oder Meetings in entspannter Atmosphäre, ein Esszimmer mit Gemeinschaftsküche und Community Table und ein Spielzimmer für eine Runde an der Konsole oder eine Partie Billard.
Pressemitteilung als PDF zum Download
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